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Naturschutzgebiet Die Kornfelder von Brentjong
Die Roggen- und Haferfelder in der Umgebung der Satellitenantennen von Brentjong stellen neben den Feldern von Termen bei Brig eine Besonderheit dar: sie sind – in der Schweiz – die reichsten an kornbegleitenden Pflanzen.
Naturschutzgebiet Naturschutzgebiet Baltschiedertal
Das Baltschiedertal, ein nördliches Seitental der Rhone im Oberwallis, ist eines der wenigen Täler im schweizerischen Alpenraum, das bis heute seinen weitgehend ursprünglichen und wilden Charakter bewahren konnte.
Naturschutzgebiet Taney
Mittels eines Vertrags zwischen dem Walliser Bund für Naturschutz (WBN), dem Heimatschutz, dem SAC und der Burgerschaft von Vouvry wurde 1966 die Region vom Lac de Taney-Grammont unter Schutz gestellt.
Naturschutzgebiet Flachmoor von Ardon und Chamoson
Im Rhonetal, mitten in bewohntem Gebiet, zwischen Plantagen, Feldern und Autobahn, hat Pro Natura eine Oase der Natur geschaffen.
Naturschutzgebiet Kalberweid / Tulpen von Grengiols
Was für die Wissenschaft eine Entdeckung ist, war für die Bevölkerung von Grengiols Alltag. Seit jeher wussten die Einwohner von Grengiols, dass in ihren Äckern und Feldern eine Tulpe blüht.
Naturschutzgebiet Naturschutzgebiet Les Rigoles de Vionnaz
Der Standort les Rigoles de Vionnaz ist mit einer Fläche von 27 Hektar das derzeit grösste Flachmoorgebiet der Unterwalliser Rhone-Ebene. Es handelt sich um die Restbestände von 700 Hektar Torfmoor.
Naturschutzgebiet Naturschutzgebiet Mont-Rosel, les Follatères
In den Jahren 1968 und 1969 wurde das Gelände von Les Follatères dank Verträgen zwischen der WBN (Walliser Bund für Naturschutz), dem Heimatschutz, dem SAC und den Burgschaften von Dorénaz und Fully geschützt.
Naturschutzgebiet Naturschutzgebiet Honeye-Magadi
Eine Auenwaldrelikte
Projekt Aufwertungsprojekt Rigoles de Vionnaz Neue Lebensräume für Feuchtgebietsarten
Pro Natura Wallis hat das gut 27 Hektar grosse Flachmoor «Rigoles de Vionnaz» mit einem ambitionierten Projekt aufgewertet. Es ist zu einem kleinen Paradies für die selten gewordenen Bewohner der früheren Rhone-Ebene geworden: So ist beispielsweise ein Biber im Gebiet ansässig, der Eisvogel jagt regelmässig an den Teichen und viele Libellenarten nutzen die unterschiedlichen Habitate.